Herrmanns Manufaktur
Herrmanns Classic Manufaktur DE-BY-006-47771-DE
Man kann auch ohne Hund leben - aber es lohnt sich nicht! - Heinz Rühmann
Für alles, was man liebt, will man nur das Beste. Deshalb wurde Herrmanns entwickelt.
Herrmanns glaubt, dass jedes Tier ein Recht auf artgerechtes Leben hat. Kein Hund und keine Katze hat es verdient, wie ein Mensch behandelt zu werden. Das schließt eine natürliche, artgerechte Ernährung ein.
Da auch Nutztiere nicht wie Ware behandelt werden sollen, kauft der Hersteller seine Tiere bei Lieferanten, die das Bio Siegel tragen. Die Produktion trägt das Zeichen des Biokreises (www.biokreis.de). Das heißt, daß Aufzucht, Haltung und auch Schlachtung nach ethischen Gesichtspunkten erfolgt, die für sinnvoll erachtet werden - denn Tierliebe ist nicht auf das eigene Tier beschränkt.
Die Qualität der Rohware schlägt sich in den Produkten nieder: die Schlachttiere wurden nicht mit Hormonen behandelt, die für schnelleres Wachstum und mehr Fleischansatz sorgen. Auf Antibiotika kann bei artgerechter Tierhaltung verzichtet werden. Da die Lieferanten wenn überhaupt nur kurze Wege zur Schlachtung brauchen, schütten die Tiere nicht in unnötigem Schlachtstress Hormone aus.
Das Ergebnis ist für das eigene Tier überzeugend - und für die Nutztiere fair.
Man kann auch ohne Hund leben - aber es lohnt sich nicht! - Heinz Rühmann
Für alles, was man liebt, will man nur das Beste. Deshalb wurde Herrmanns entwickelt.
Herrmanns glaubt, dass jedes Tier ein Recht auf artgerechtes Leben hat. Kein Hund und keine Katze hat es verdient, wie ein Mensch behandelt zu werden. Das schließt eine natürliche, artgerechte Ernährung ein.
Da auch Nutztiere nicht wie Ware behandelt werden sollen, kauft der Hersteller seine Tiere bei Lieferanten, die das Bio Siegel tragen. Die Produktion trägt das Zeichen des Biokreises (www.biokreis.de). Das heißt, daß Aufzucht, Haltung und auch Schlachtung nach ethischen Gesichtspunkten erfolgt, die für sinnvoll erachtet werden - denn Tierliebe ist nicht auf das eigene Tier beschränkt.
Die Qualität der Rohware schlägt sich in den Produkten nieder: die Schlachttiere wurden nicht mit Hormonen behandelt, die für schnelleres Wachstum und mehr Fleischansatz sorgen. Auf Antibiotika kann bei artgerechter Tierhaltung verzichtet werden. Da die Lieferanten wenn überhaupt nur kurze Wege zur Schlachtung brauchen, schütten die Tiere nicht in unnötigem Schlachtstress Hormone aus.
Das Ergebnis ist für das eigene Tier überzeugend - und für die Nutztiere fair.